Band 25/2018

Hg. von Holger Helbig, Bernd Auerochs, Katja Leuchtenberger und Ulrich Fries im Auftrag der Uwe Johnson-Gesellschaft

Vorwort9
Johnsoniana  
Briefwechsel Annette Simon – Uwe Johnson15
Annette Simon: Ein vergessener Brief17
Uwe Neumann: Ein pommerscher Elefant. Neue Fundstücke aus den 1960er Johnson-Jahren23
Fabian Kaßner: Von Zeit zu Zeit programmieren wir alles noch einmal. Eine Werkstattbesichtigung der digitalen Uwe Johnson-Werkausgabe47
Antje Pautzke: »ein Archivar könnte feststellen, dass alles da ist«. Von der Erschließung eines Archivs61
Aufsätze 
Roland Berbig / Erdmut Wizisla: Fünfundzwanzig Jahre mit einem Jahrhundertautor. Eine Rede73
Bernd Auerochs: Dokumentarisches Erzählen. Nochmals zu einem poetologischen Prinzip Uwe Johnsons91
Uwe Neumann: Die göttlichen Einzelheiten. Zu Uwe Johnsons Poetik des Details107
Holger Helbig: Wie Uwe Johnson Schriftsteller wurde. Über den Autor und sein erstes Werk127
Sabine Schild-Vitale: (K)ein Land zum Bleiben. Die Bedeutung des sokratischen Dialogs in den Verzweigungen und den Jahrestagen147
Serena Grazzini: Im Dienst der Wahrheitssuche. Vorstellungskraft, Fiktion und Historie bei Uwe Johnson und Wolfgang Hildesheimer169
Claudia Zschech: Vorschlag zur Prüfung eines Zusammenhangs. Der Roman Jahrestage vor dem Hintergrund der Tagung der Gruppe 47 in Princeton (1966)187
Peter Goßens: »Die Entscheidung für Rom«. Uwe Johnson und die Villa Massimo197
Gesellschaft 
Martin Fietze: Noch ist nicht alles gesagt. Tagungsbericht zu: 25 Years with J., 5. Internationale Uwe Johnson-Tagung in Rostock, 1.-3. Juni 2018221