Vorwort | |
Johnsoniana | |
Uwe Johnson: Statement, New York, 7. Mai 1966 | 15 |
Holger Helbig: Uwe Johnson mietet am Riverside Drive. Zum Statement vom 7. Mai 1966 | 17 |
»Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal«. Ein Gespräch mit Eberhard Achilles über frühe Chorreisen und weitere Begegnungen mit Uwe Johnson | 20 |
Warum hat Fräulein Wiese geweint? Uwe Johnson und Eckart Cordes. Ein Gespräch über Begegnungen in Kiel | 37 |
Manfred Bierwisch: An Béla denken | 51 |
André Kischel / Antje Pautzke: »nach und in Rostock gereist«. Vom Umgang mit einem Archiv | 61 |
Brief von Uwe Johnson an das Postscheckamt Berlin West vom 13. August 1966 | 67 |
André Kischel: Uwe Johnson beschwert sich. Zu Uwe Johnsons Brief an das Postscheckamt Berlin West | 68 |
Aufsätze | |
Ulrich Fries: Something Else. Nun noch mal was anderes | 73 |
Manfred Bierwisch: Laudatio zur Verleihung des Uwe-Johnson-Preises 2012 an Christoph Hein | 82 |
Alexandra Kleihues: Dokumentarische Verfahren in der Nachkriegsliteratur: Johnson, Kempowski, Kluge | 92 |
Volker Ladenthin: Meisterklasse. Wie sich Walter Kempowski und Uwe Johnson wechselseitig der literarischen Moderne vergewissern | 111 |
Carla A. Damiano: Uwe Johnson und Walter Kempowski gehen in eine Bar … Oder: How Walter Kempowski Found His Groove! | 129 |
Norbert Mecklenburg: Johnson, Kempowski: eine Geschichte, zwei Versionen | 144 |
Greg Bond: Königskinder 1965 und 2010. Uwe Johnson, Alexander Osang und einige Bilder von Deutschland | 164 |
Felix Timmermann: »So zufrieden wie du bin ich nicht mehr«. Zur Selbstverständigung der Intellektuellen im Briefwechsel zwischen Hans Magnus Enzensberger und Uwe Johnson | 176 |
André Kischel: »dann könnte der Leser was sehen«. Uwe Johnson und ein verhindertes Debüt | 193 |
Antje Pautzke: Der Literat und der Zeitzeuge. Zwei Arten, in Uwe Johnsons Briefen zu lesen | 209 |
Heide Meincke: »Unter solchen Umständen habe man sich aufeinander verlassen können«. Zum Freundschaftskonzept in Ingrid Babendererde und seiner Anwendung im Deutschunterricht | 224 |
Tanja Winkler: »Ungeschickt, wie ein Kind. Als hätte sie es nicht gelernt«. Aus dem Leben von Lisbeth Cresspahl | 237 |
Holger Helbig: Uwe Johnson hält eine Rechnung offen. Versuch, eine Mentalität zu erklären | 251 |
Kritik | |
Rainer Paasch-Beeck: Als Flaneur durch die Jahrestage. Zu: Stefan Gädtke: Jüdische Nachbarschaften in New York. Eine Lektüre der lesbaren Spuren der »jüdischen Frage deutscher Art« in Uwe Johnsons Jahrestage | 285 |
Gesellschaft | |
Erwin Kischel: Gesellschaft mit Katze | 293 |
Martin Fietze: »Die beste Möglichkeit, den Autor kennenzulernen«. Johnson (erneut) in der Schule | 305 |
Stefanie Russow: Johnson wird kanonisch. Tagungsbericht zu: Vertrauen auf die Neugier der Leser. 2. Internationaler Doktoranden-Workshop der Uwe Johnson-Gesellschaft, 21.-23. Mai 2013 | 310 |